Gesundheit ist ein hoher individueller und gesellschaftlicher Wert. Sie zu sichern und zu fördern muss auch ein vorrangiges Anliegen der Schule sein. Das ist im Schulsport unter Bezug auf lebensweltliche Erfahrung und praktisches Handeln in besonderer Weise möglich. Bewegung, Spiel und Sport bieten wichtige Ressourcen zur Stabilisierung der Gesundheit und können einen Beitrag dazu leisten, die körperliche Leistungsfähigkeit, das Wohlbefinden und die psycho-physische Belastbarkeit zu verbessern. Im sportlichen Handeln können darüber hinaus körperliche Anstrengung und Regeneration erfahren und in ihrer Bedeutung für die Gesundheit eingeordnet werden; Körperreaktionen können wahrgenommen und gedeutet, emotionale Stabilität kann aufgebaut und soziale Integration erlebt werden.
Bewegungsspiele
Die Bezeichnung „Bewegungsspiel“ dient als Sammelbegriff für eine Reihe sehr unterschiedlicher Spielformen wie Laufspiele, Hüpfspiele, Wurfspiele, Ballspiele, Staffelspiele, Tanzspiele oder Sportspiele. In der Spielpraxis gibt es vielfältige Überschneidungen mit anderen Einteilungen, etwa mit den Kennenlernspielen, den Kreativspielen oder den Kooperativen Spielen.
Volleyball als Rückschlagspiel
Bei Rückschlagspielen wird ein Ball ohne direkte Gegnereinwirkung in einem Spielfeld hin und her gespielt.
Es kann miteinander oder auch gegeneinander gespielt
werden.
So verschieden die Rückschlagspiele in Verbindung mit den Spielregeln auch sind, so verwandt ist doch ihre Spielidee.
Volleyball ... so geht´s
Volleyballpositionen haben verschiedene Bezeichnungen, aber wie funktioniert das genau? In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen “Volleyballpositionen”, ihre einzigartigen Namen und die spezifischen Rollen ein, die Sie in jeder Position übernehmen.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass der Begriff “Positionen” im Volleyball zwei unterschiedliche Aspekte bedeuten kann. Wenn jemand über “Positionen” spricht, könnte er sich auf den physischen Ort beziehen, den Sie auf dem Spielfeld einnehmen. Das Volleyballfeld ist in 6 Zonen unterteilt, nummeriert von 1 bis 6. Jeder Spieler besetzt eine dieser “Positionen auf dem Volleyballfeld”. Allerdings kann “Position” auch die spezifische Rolle bedeuten, die Sie als Spieler erfüllen. Welche “Volleyballposition” spielen Sie also? Zuspieler, Außenangreifer, Libero?
Zusätzlich zu den Bezeichnungen für Plätze auf dem Spielfeld werden den Spielern spezifische Positionen für Volleyball zugewiesen. Diese Volleyballpositionen haben eigene Namen, ähnlich wie die Titel für Torhüter, Verteidiger, Mittelfeldspieler und Stürmer im Fußball.
Zuspieler
Wie der Titel schon sagt, bestimmt dieser Spieler den Spielverlauf. Der Zuspieler, eine entscheidende Position im Volleyball, spielt in der Regel den zweiten Ball in einer Offensivstrategie. Dieses Manöver kann
durch ein Zuspiel ausgeführt werden, das hauptsächlich überhand durchgeführt wird. Der Zuspieler hat das Ermessen, ein Zuspiel an einen seiner Angreifer zu richten, sei es der Mittelangreifer,
Außenangreifer oder der gegensätzliche Spieler.
Außenangreifer/Flügelangreifer
Der Außenangreifer oder Flügelangreifer übernimmt hauptsächlich das Passen und Angreifen. Diese Rolle, zentral unter den Volleyballpositionen, spielt häufig den ersten und/oder dritten Ball in einer
Offensivstrategie. In den meisten Rotationen am Netz nimmt der Passeur/Angreifer die linke vordere Volleyballposition ein.
Mittelblocker
Ständig in der Mitte des Netzes agierend, erhält der Mittelblocker oft den dritten Ball, was die Bezeichnung rechtfertigt. Diese Volleyballposition erfordert ein geschicktes Blockieren, wodurch die
Titel Mittelblocker oder Hauptblocker verdient werden. Es ist üblich, dass ein Mittelangreifer im Hinterfeld durch einen Libero ersetzt wird.
Libero
Erkennbar an einem eigenen Trikot, ist der Libero auf die hinteren drei
Volleyballpositionen auf dem Spielfeld beschränkt. Hauptsächlich mit Passen und Verteidigen beauftragt, sind Liberos Ersatz für Spieler mit geringerer Abwehrfähigkeit. Sie werden häufig nach dem
Aufschlag für den Mittelangreifer ausgewechselt.
Gegenangreifer
Als “Reiniger” des Teams und als Punktejäger bekannt, steht der Gegenangreifer im Mittelpunkt zahlreicher Angriffe. Diese Position im Volleyball wird in der Regel von einem robusten Angreifer mit
geringeren defensiven Neigungen besetzt. Der Begriff ‘Gegenangreifer’ spiegelt ihre Position auf dem Spielfeld wider, immer diagonal zum Zuspieler.
Durch das Verständnis dieser Volleyballplatzpositionen können Spieler ihr strategisches Spiel optimieren und sowohl die individuelle als auch die Teamleistung steigern. Ob Sie Anfänger oder erfahrener Profi sind, das Verständnis der Feinheiten der Volleyballpositionen ist der Schlüssel zur Beherrschung des Spiels.
Was wir wissen,
ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen,
ist ein Ozean.
Isaak Newton