Der Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe leistet einen spezifischen Beitrag zum wissenschaftspropädeutischen Lernen.
Im Kontext von Wissenschaftspropädeutik geht es neben dem Erwerb von Bewegungskönnen und Fachwissen um die Befähigung zum selbstständigen Lernen, Denken, Urteilen und Handeln. Das erfordert die Entwicklung von Lernstrategien, bei denen Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit wesentliche Bestandteile sind. Die Entwicklung einer so verstandenen Methodenkompetenz, als Basisqualifikation im Sportunterricht, ist immer an die handelnde Auseinandersetzung mit bewegungsbezogenen Aufgabenstellungen gebunden. Gerade in der Überprüfbarkeit der eingesetzten Lernstrategien durch authentische Erfahrungen und Erlebnisse, also durch direkte körperlich-sinnliche Rückmeldungen, liegt u.a. die Einzigartigkeit des Faches begründet.
(aus: HKM Lehrplan Sport 2010)
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Sport-Klausur Montag 6.5.2024:
*Reizschwellengesetz / Superkompensation
*Bewegungsbeobachtung / Bewegungsphasen
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Nachfolgend einige Beispiele zum Tanzen (Themenvorschau):
LEICHTATHLETIK
Gibt es die optimale Lauftechnik???
Verbesserung individueller Lauftechnik (Gütekriterien)
Was wir wissen,
ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen,
ist ein Ozean.
Isaak Newton