Cheerleading / Fitnesstest
Cheerleading (von englisch cheer ‚Beifall‘ und to lead ‚(an)führen‘, also sinngemäß „den Beifall anführen“) ist ein Mannschaftssport, der aus Elementen des Bodenturnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie aus Anfeuerungsrufen besteht. Betreiber dieser Sportart werden als Cheerleader bezeichnet.
Die ursprüngliche Aufgabe von Cheerleadern war das Anfeuern der eigenen Sportmannschaft und die Animation des anwesenden Publikums bei Veranstaltungen und Wettkämpfen, vor allem im American Football, Basketball und auch weiteren Mannschaftssportarten.
Ein Fitness-Test ist ein Verfahren zur Ermittlung des individuellen Leistungsniveaus in Bereichen wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit, das entweder zu Hause mit einfachen Hilfsmitteln, über Wearables wie Fitness-Tracker, in Sportvereinen oder in speziellen Institutionen wie der Bundeswehr durchgeführt werden kann. Verschiedene Tests eignen sich für unterschiedliche Zielgruppen, darunter der Basis-Fitness-Test für militärische Zwecke oder der Alltags-Fitness-Test (AFT) für Senioren.
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Bewertung:
120 Sek Cheerleading-Choreo
20% Storyboard
40% Gruppe
40% Einzelleistung
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Einzelthemen (verschiedene Wissensbereiche)
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einige Doppelungen mit den Themen s.o.
Motorische Grundeigenschaften
physische, konditionelle - koordinative
Fähigkeiten
AUSDAUER / KRAFT / SCHNELLIGKEIT / BEWEGLICHKEIT / KOORDINATION
Die motorischen Grundeigenschaften stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander und treten als sportspezifische Anforderung oft in Kombination auf (z.B. Schnellkraft, Schnelligkeitsausdauer etc.) und hängen auch mit koordinativen Aspekten zusammen. Beweglichkeit wird heute meist nicht mehr eindeutig den konditionellen Fähigkeiten zugeordnet, da koordinative Aspekte eine wichtige Funktion haben (vgl. Meinel/Schnabel 1998, S. 206). Auch die Schnelligkeit beruht auf zentralnervösen Steuerungsprozessen (vgl. Martin u.a.), wird aber traditionell den konditionellen Fähigkeiten zugeordnet.
SPORT Theorie & Praxisprüfung 2025
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Der Schulsport in der gymnasialen Oberstufe wird seiner Verantwortung und seinem Bildungs- und Erziehungsauftrag dann gerecht, wenn die Lernenden Gelegenheit erhalten, an ihre Kompetenzen anzuknüpfen, wenn sie in ihrer persönlichen Entwicklung an der Schwelle zum Erwachsenwerden und vor dem Übergang in Studium und Beruf vorankommen und ihre sportliche Handlungskompetenz weiterentwickeln können. In diesem Doppelauftrag spiegelt sich der Anspruch einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung, dem der schulische Sport verpflichtet ist. Er realisiert sich in der mündigen und aktiven Teilhabe an der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur und der verantwortlichen Gestaltung zukünftigen Bewegungshandelns. Damit weist der Sport über die Schule hinaus und zielt auf lebenslanges Sportreiben.
Der Schulsport ist ein eigenständiges Lern- und Erfahrungsfeld neben den drei Aufgabenfel-dern in der gymnasialen Oberstufe. In Zusammenarbeit mit anderen Fächern leistet der Sportunterricht seinen spezifischen Beitrag zur Suche nach Antworten auf Fragen, die sich durch die Herausforderungen der Gegenwart stellen: Wie kann Sport in die Lebens- und Freizeitgestaltung sinnvoll und nachhaltig integriert werden, wie kann Sport zu gesunder Le-bensführung beitragen, wie gelingt es, Sport zu treiben im Einklang mit Natur und Umwelt, wie positioniert sich der Sport im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Medien? Der Sport als Lern- und Erfahrungsfeld bzw. der Sportunterricht bieten vor allem unverwechsel-bare Handlungs- und Erlebnismöglichkeiten. In einer Balance zwischen Kompetenz erleben und Grenzen erfahren entwickeln sich Körperbewusstsein und Vertrauen in den eigenen Körper. Im Prozess der Bewegung selbst lässt sich Bewegung genießen und gestalten. Sport eröffnet damit einen ästhetisch-expressiven Zugang zur Welt.
(HKM, Kerncurriculum Sport 2016)
Nachfolgend einige Informationen(Text, PPT) aus dem aktuellen Q2 Sport-Abi Kurs für die Klausur.
LINK (psychologisches Tennistraining)
https://www.wtv.de/sites/default/files/Strakerjahn%20-%20Psychologie%20im%20Tennis_0.pdf
"Gute Fragen
sind wichtiger
als einfache Antworten”
(Paul Samuelson)